In diesem Projekt mussten sich die Studierenden mit dem Phänomen der Nacht auseinandersetzen, dem Schatten, dem Ungesehenen, der unvorhersehbaren „Welt dazwischen“, zwischen Abend und Morgen. Ausruhen, die Augen schließen – die visuelle Welt verschwindet, einschlafen und träumen. All dies an einem Ort, der sehr wach sein möchte – hochdichtes Tokio.

Mitwirkende: Kenia Hara (Muji), Marc Dytham (Klein Dytham Architecture), Manabu Chiba (Leiter Architektur Tokyo University)

Vorträge und Projektteam: Marco Bakker (Architekt), Tim Kammasch (Philosoph), Céline Guibat (Architektin), Sabine Leuthold (Produktdesignerin) Fotos © Marco Bakker , Sabine Leuthold

Kunde: Berner Fachhochschule